In diesem Blog-Eintrag wollen wir einen Einblick in unsere „Lessons Learned“ in Form von Zitaten der Projektmitglieder geben.
Autor: Theresa
Teamwork
Das Team WandelBar stellt sich vor. 🙂
Prototypen-Testing
Aloha ☀️
Am vergangenen Wochenende war große Action!
Das Prototypen-Testing hat stattgefunden und war ein voller Erfolg 🤩
Ziel war es, eine Verbindung zwischen zwei Menschen herzustellen, die sich vorher nicht kannten! Und das in weniger als 20 Minuten.⏱️
Um dies herauszufinden, wurden die Teilnehmer:innen durch einen Workshop-Zirkel geführt.
Dort wurden die Personen durch verschiedene Aufgaben begleitet, um sich näher kennenzulernen und am Ende ein gemeinsames Kunstwerk zu gestalten, welches die beiden verbindet. 👥
Warm-Ups & Ingwer-Shots bringens
Aloha allerseits, ❤️
am vergangenen Wochenende haben wir Studierende des Studiengangs ZukunfsDesign der Hochschule Coburg weiter an der Projektidee WANDEL BAR gearbeitet. 🤩
Mit ziemlich guten Warm-Ups 💃 und einem grandiosen Feel-Good-Manager 🍎🌻 sind dann auch schon erste Prototypen entstanden. 🎉
Wir freuen uns jetzt schon darauf, Euch bald mehr davon zu zeigen. 👩💼
Ein Testing der Prototypen ist für das erste Wochenende im Mai geplant. 🎢
Wir freuen uns schon sehr darauf. 🔥
Fragen? Kommentare? Gerne! 😍🙏
Kick-Off
Nachdem Theresa in einer kurzen Präsentation die Idee und Ziele des Projekts vorgestellt hat, konnten die Studierenden in einer Online Abstimmung zwischen diesem und einem weiteren Projekt wählen.
Das Ergebnis:
Die Projektidee WANDEL BAR wird dieses Semester bearbeitet. 🎉🎉
Im Anschluss wurden die Studierenden den einzelnen Projekten zugelost und so die Teams gebildet.
Der Freitagnachmittag stand dann dem neuen Projekt-Team bestehend aus Markus, Lotta, Theresa, Christoph, Sebastian, Kathrin und dem Team-Coach Tony für ein gemeinsames Kennenlernen zur Verfügung.
Statt einer klassischen Vorstellungsrunde, wurden wir kreativ und gingen anders vor.
Da es im Projekt WANDEL BAR auch um Geschichte(n) schreiben geht, erzählten wir uns gegenseitig etwas Persönliches aus unserer Biografie.
Dabei folgten wir dem nachstehenden Ablauf:
- Lose in der Anzahl der Teilnehmenden mit verschiedenen Genres vorbereiten (z.B. Horror, Romanze, Drama, Komödie usw.)
- Sitzkreis bilden
- Lose ziehen
- Timer auf 3 Minuten einstellen
- und los geht die Geschichte
Neben gespannten Gesichtern und kreativen Geschichten hatten alle Spaß an diesem Format.
Am Samstag starteten alle Projektteams mit der Methode „World Café“.
Dabei wurde zunächst innerhalb des eigenen Teams darüber reflektiert, was man mit dem Projekt assoziiert, welche Zielgruppen angesprochen werden können und welche Potentiale und Risiken bestehen. Anschließend sind die Studierenden zu den anderen Projekten gewechselt und konnten sich über deren Themen austauschen, Fragen stellen und weitere Impulse geben.
Das Feedback der Personen anderer Projekte war für unser Team sehr bereichernd.
Nach der Mittagspause analysierte das Team gemeinsam die entstandenen Ergebnisse und ordnete diese für die weiteren Schritte ein.
Neben inhaltlichen Themen beschäftigten wir uns auch, wie wir kommunizieren und uns organisieren wollen.
Mit einem Blitzlicht beendeten wir das Kick-Off-Wochenende.
Dabei stellten wir uns drei Fragen:
- Was war heute wichtig?
- Welche Methoden haben wir verwendet?
- Wie geht es dir jetzt?
Zusammenfassend waren wir nach diesem ersten Auftakt motiviert, um im nächsten Schritt voll durchzustarten.
Habt ihr Fragen oder Ideen? Dann hinterlasst uns gerne einen Kommentar. 🙂
Präsentation der Projektidee WANDEL BAR
Jedes Semester können Studierende des Masterstudiengangs ZukunftsDesign sowie Unternehmen Projektideen einreichen, die dann in Teams semesterübergreifend bearbeitet werden. 🤩
Die Einreichungen der Studierenden werden durch ein Voting ausgewählt. 🗳
Auch Theresa versucht es dieses Semester als Studentin des Studiengangs mit unserer Projektidee WANDEL BAR. 💫
Die Daumen sind gedrückt, denn wir sind der Überzeugung, dass das Projekt nur wachsen kann, wenn möglichst viele Menschen mitwirken und Ideen einbringen. 🌈
Und wo kann das besser gelingen als in interdisziplinären Teams angehender ZukunftsDesigner:innen. 🔥
Wenn du Fragen hast, dann hinterlasse uns gerne einen Kommentar! 📝
Open Innovation
Was bedeutet für uns Entwicklungsoffenheit?
Wir haben eine Vision und erste Ideen, um diese zu verwirklichen…
Zur Erreichung der Vision leiten uns aktuell zwei Zielsetzungen, die wir im vorherigen Beitrag erwähnt haben.
Kurz zusammengefasst:
1. Die Gestaltung/ Entwicklung einer Plattform bzw. eines Orts der sich WANDEL BAR nennt.
2. Ideengenerierung und weiteres Prototyping von Elementen einer möglichen Diversitäts-Sprache entwickeln und diese testen.
Die Vision und Zielsetzungen sind sozusagen der Leitstern für unsere Handlungen, die wir vor allem an den Bedürfnissen von möglichst vielen verschiedenen Menschen ausrichten wollen.
Deswegen wollen wir Euch aktiv in den Entwicklungsprozess einbinden und folgen dem Ansatz „Open Innovation.“
Was bedeutet das?
Das heißt aber auch, dass WIR und IHR uns/ euch mit der Unsicherheit, die mit Entwicklungsoffenheit einhergeht, ein Stück weit abfinden müssen.
Wir sind aber überzeugt davon, dass diese Offenheit enormes Potenzial bietet, damit etwas großartiges entstehen kann, von dem möglichst viele Menschen profitieren können.
Schließlich wollen wir, dass aus „GLEICH und GLEICH gesellt sich gern“, „GLEICH und UNGLEICHT feiert sich gern“ wird
Auf bald! 🙂
Blog-Einweihung
Das Datum 22.02.2022 finden wir dafür nicht mal so übel.
Diesen Beitrag möchte ich nutzen, um Eure Fragezeichen in „Herz-Augen“ und „Ich will mehr wissen“ zu verwandeln.
Vielleicht habt ihr schon auf der Startseite der Homepage unsere Vision gesehen und fragt Euch was es wohl mit der WANDEL BAR auf sich hat.
Mit dem Vorhaben stehen zwei Ziele im Mittelpunkt:
1. Die Gestaltung/ Entwicklung einer Plattform bzw. eines Orts der sich WANDEL BAR nennt, an dem sich Menschen aus verschiedenen „Bubbles“ begegnen können, um durch verschiedene Erzähl-/Interaktionsformate ihre Geschichte/ ihr Thema platzieren können, sodass eine Diffusion zwischen Ihnen entstehen kann.
Folgende Darstellung soll die Herausforderung und das Ziel der Diffusion zwischen verschiedenen „Bubbles“ verdeutlichen:
Möglicherweise denkt ihr jetzt. Ja schön und gut. Aber wie soll das Ziel erreicht werden?
Das wollen wir mit dem zweiten Ziel herausfinden.
2. Ideengenerierung und weiteres Prototyping von Elementen einer möglichen Diversitäts-Sprache entwickeln und diese testen, um herauszufinden, ob der Visionsgedanke „Top“ oder „Flop“ ist.
Hier ein Einblick zu einem Prototypen für eine Kulisse für Figurentheater im Januar 2022:
Beim Testing im Workshop kamen folgende Assoziationen von den Teilnehmenden auf meine Nachfrage heraus:
- Aufgeschnittener Schinken
- Kleines Lagerfeuer
- Geheimnisvoll
- Feierlich
- Aggressiv
- Vulva
- Schatztruhe
Falls es „Flopt“:
Ende des Projekts oder Anpassung der Projektziele!
Falls es „Topt“:
Passendes Forschungsdesign finden, um die Entwicklung der „Diversitäts-Sprache“ tatsächlich umzusetzen. 🙂
Ich hoffe, dass ich Euch mit diesen ersten Zeilen ein Stück näher an unsere Idee heranführen konnte.
Natürlich freue ich mich, wenn hier ein Dialog entsteht.
Also gerne her mit Fragen, Gedanken und Info‘s.